Montag, 14. September 2009

Heimreise


Meine Aufenthalte in Coffs Harbour und Byron Bay waren leider jeweils recht kurz, es hat sich aber gelohnt. V.a. Byron Bay hat mir super gefallen, dort liegt der östlichste Punkt Australiens und ich hatte auch mit dem Wetter Glück - ich konnte vormittags Wandern gehen und den Nachmittag am Strand verbringen.
Anschließend ging es weiter nach Brisbane und dort habe ich meine letzten 4 Nächte verbracht. Das Highlight war der Beusch der Lone Pine Koala Sanctuary mit ca. 130 Koalabären und vielen weiteren australischen Tieren.

Meine Heimreise verlief auch relativ problemlos. Ich musste zuerst von Brisbane nach Auckland fliegen und nach einer Nacht am Flughafen ging es dann am Dienstag früh weiter nach Seoul.
Dort hat mir die Fluggesellschaft ein Hotelzimmer im Hyatt bezahlt, wie ich später rausgefunden habe, kostet dieses Zimmer regulär 160 Euro pro Nacht und es war dementsprechend gut ausgestattet und auch das Essen hat auf ganzer Linie überzeugt.
In Deutschland habe ich dank der Bahn noch eineinhalb Stunden wg. Verspätungen verloren und bin daher erst um halb zwölf angekommen. Die ersten beiden Tage hatte ich noch einen ziemlichen Jetlag (bin an beiden Tagen in der früh um 5 aufgewacht und konnte nicht mehr schlafen...) aber mittlerweile hat sich alles wieder eingespielt.

Sonntag, 30. August 2009

Sydney


Das Wetter hat sich in den naechsten Tagen in Sydney deutlich gebessert und so hatte ich die Moeglichkeit, mir die Stadt bei strahlendem Sonnenschein anzuschauen. Ich habe unter anderem eine Hafenrundfahrt per Boot gemacht und so super Sicht auf Opera House und Harbour Bridge gehabt. Am darauffolgenden Tag bin ich dann mit dem Zug un den Blue Mountains Nationalpark gefahren und bin dort einige Kilometer gewandert. Donnerstag und Freitag hab ich am Bondi Beach verbracht, dem groessten Strand in Australien. Zu Spitzenzeiten im Sommer sind dort wohl ueber 40.000 Handtuecher aneinandergereit.
In meinem Hostel waren viele nette Leute aus der ganzen Welt und wir hatten Abends eine prima Zeit. Wir haben zur Gitarre gesungen, Wein getrunken und uns gegenseitig ausgetauscht. Es waren andere Deutsche dabei, Hollaender, Englaender, Australier, Neuseelaender und sogar zwei aus Pakistan. Ich musste das Hostel gestern leider verlassen und war echt traurig darueber. Die zusammengewuerfelte Gruppe hat so gut harmoniert, war echt unglaublich.

Ich bin dann gestern mit dem Bus weitergefahren und bin mittlerweile in Coffs Harbour (noerdlich von Sydney). Morgen geht's nach Byron Bay und am Donnerstag werde ich in Brisbane, der letzten Station meiner Reise, ankommen. Es fuehlt sich wirklich komisch an, das halbe Jahr ist so schnell vergangen und langsam aber sicher muss ich meine Heimreise planen.

Montag, 24. August 2009

Die letzten Tage in Neuseeland


Meine letzten Tage in Neuseeland habe ich ganz im Norden der Insel verbracht. Das Klima in den Northlands ist ganzjaehrig recht mild und wir hatten bis auf einen verregneten Tag bestes Wetter. Highlight war der Besuch des Leuchtturms am Cape Reinga, dem noerdlichsten Punkt in Neuseeland. Dort kann man kilometerweit auf das Meer hinausschauen - echt traumhaft. Etwas weiter suedlich befindet sich der "90 Mile Beach", ein 89 km langer Sandstrand, den man mit einem Allradwagen entlang fahren kann. Wir hatten leider nicht die Moeglichkeit dazu (kein Allrad...), aber immerhin konnten wir 150m hohe Sandduenen besichtigen und auf den Duenen wandern.
Danach haben wir noch den Waipoua Kauri Forest besucht. Dort stehen riesige Kauri-Baeume, der groesste ist ca. 1250 Jahre alt und hat bei einer Hoehe von 51,5m einen Umfang von ca. 13,77m - er wird daher auch "Lord of the Forest" genannt.

Gestern Abend habe ich mich dann auf den Weg zum Flughafen gemacht und nach einer Nacht am Flughafen bin ich heute frueh um 7.30 Uhr Ortszeit hier in Sydney gelandet. Vormittags war das Wetter super, mittlerweile regnet es leider in Stroemen. Was ich bisher von Sydney gesehen habe ist echt Klasse, ich bin vorher in Richtung Hafen spaziert und habe mir dort das Opera House und die Harbour Bridge angeschaut.
Ich werde bis Samstag morgen hier bleiben und mach mich dann per Bus auf den Weg nach Brisbane, mit 2 Zwischenstops (Coffs Harbour + Byron Bay).

Donnerstag, 20. August 2009

Nordinsel


Mittlerweile bin ich erfolgreich auf der Nordinsel angekommen und hab den ersten Teil meiner Reise hier bereits hinter mir.
Am Samstag sind wir in Wellington angekommen, waren Abends etwas in der Stadt unterwegs und haben uns am Sonntag die Innenstadt angeschaut. Danach sind wir weiter nach Napier und ueber Gisborne und das East Cape entlang nach Tauranga gefahren. Wettertechnisch hatten wir zwei tolle Tage, der Rest war leider durchwachsen.

Heute haben wir Robert am Flughafen in Auckland rausgelassen - er fliegt morgen weiter nach Sydney (gute Heimreise) und fliegt nach einem kurzen Stopover zurueck nach Deutschland. Die Nacht heute verbringen wir in Auckland und dann geht es weiter in die Northlands, dort werde ich meine letzten Tage in Neuseeland verbringen...

Unterwegs haben wir einen kurzen Abstecher nach Hamilton gemacht und dort Michael (den Autor des Fishing-Magazins) besucht. Er hat mir einige Fotos von unserer Tour geschickt (siehe Galerie).

Freitag, 14. August 2009

Abschied aus Nelson


Mittlerweile ist die Zeit fuer meinen Abschied aus Nelson gekommen. Ich habe die letzten zweieinhalb Wochen in Nelson im Paradiso Hostel verbracht und dort viele nette Leute getroffen, u.a. ein Dartteam aus Whangerei (Northlands). Sehr nette Leute und wir hatten hier in Nelson eine prima Zeit und wenn alles klappt, werde ich Rob & Mere, Hawk & Lexia, Rick und alle anderen in meinen letzten Tagen in Neuseeland noch besuchen.
An den Wochenenden war ich nochmals etwas rund um Nelson wandern und hab ein letztes Mal die schoene Gegend in und um Nelson geniessen koennen.

Und zum kroenenden Abschluss habe ich vergangenen Mittwoch und Donnerstag die Moeglichkeit bekommen, Fischen zu gehen. Wir haben dazu zwei Naechte im Wochenendhaus von Masons (mein Chef) Eltern in der Okiwi Bay verbracht und sind zweimal raus in die Marlborough Sounds gefahren. Mit dabei war noch Dan (ein Freund von Mason, er hat sich vor kurzem als Charterfischer Selbststaendig gemacht) und Michael (der Herausgeber des in NZ sehr beliebten „Fishing“-Magazins).
Wir waren daher nicht nur „ganz normal“ Fischen sondern haben zwei Stories fuer das „Fishing“ Magazin erlebt. Am Mittwoch haben wir nach Groper gefischt, diese Fische halten sich in ueber 200m Tiefe auf und die gefangenen 11 Exemplare (immerhin 2 davon waren von mir!) haben zwischen 18 und 35 Pfund auf die Waage gebracht. Es war ein ziemlicher Kraftakt die Fische aus der Tiefe an die Oberflaeche zu hiefen, es hat aber tierisch Spass gemacht!
Am Donnerstag haben wir dann Scallops (Jakobsmuscheln) aus dem Meer gezogen und sind anschliessend noch etwas weiter rausgefahren zum Fischen, haben aber nur recht kleine Fische gefangen. Die zwei Tage waren wunderbar, mit die besten meiner ganzen Reise.
Das Magazin mit den Stories wird in ca. 2 Monaten veroeffentlicht und ich bekomme eine Ausgabe nach Hause geschickt. Meine Fotos sind leider nicht so besonders gut geworden, auf dem Weg nach Auckland werde ich aber versuchen, einen Zwischenstop bei Michael (in Hamillton) einzulegen und ein paar von seinen Fotos auf meinen USB-Stick zu bekommen.

Ich mache mich jetzt dann auf den Weg nach Picton zur Faehre nach Wellington. Ich habe dazu einen Relocation-Deal an Land gezogen, ich ueberfuehre ein Mietauto von Nelson nach Picton und muss nur das Benzin bezahlen.
Ich werde in Picton Regina und Robert treffen, wir wollen dann gemeinsam ueber Gisborne und das East Cape in Richtung Auckland fahren. Von dort aus geht es fuer mich am 24.08. weiter nach Sydney.

Freitag, 24. Juli 2009

Samoa

Nach 9 Tagen in der Suedsee - genauer gesagt in Western Samoa - bin ich wieder zurueck in Neuseeland. Ich habe meinen "Praktikumsurlaub" dazu genutzt, um etwas Sonne zu tanken und in eine ganz andere Kultur reinzuschnuppern.

Nach einer Nacht in Auckland am Flughafen und einem reibungslosen Flug habe ich meinen ersten Tag auf der Insel in der Hauptstadt Apia (hat ca. 40.000 Einwohner, ist jedoch keine Stadt wie wir sie kennen, mehr ein langgezogenes Dorf) verbracht und mir Informationen rund um Land und Leute geholt. Am zweiten Tag hab ich mir dann ein Auto gemietet und bin einmal um die Insel gefahren. Hab mich etwas wie zu Hause gefuehlt, denn in Samoa wird auch auf der rechten Strassenseite gefahren. Ich musste jedoch recht vorsichtig fahren, die Strasse gehoert in Samoa allen und daher sitzen dort oefters Menschen auf der Strasse, es laufen Hunde und Schweine darauf herum und die Samoaner sind nicht gerade die besten Autofahrer, da sie nichtmal einen Fuehrerschein haben muessen.

Ich habe auf der Rundfahrt viele schoene Orte gesehen, am besten hat es mir in Lalomanu gefallen und daher habe ich mich dazu entschieden, die folgenden Tage direkt am Strand zu verbringen.
Da die Kosten fuers Taxi relativ teuer sind, bin ich mit dem oeffentlichen Bus gefahren. In Samoa hat beinahe jedes kleine Dorf mindestens einen Bus und die fahren taeglich in die Hauptstadt - das Busnetz ist also sternfoermig aufgebaut und teilweise macht das sehr wenig Sinn.
Es gibt einen Busfahrplan, der Fahrer kann diesen aber je nach Lust und Laune abaendern und so gehoert Warten mit zum Geschaefft fuer die Fahrgaeste. Bis mein Bus nach Lalomanu aufgetaucht ist, sind allein eineinhalb Stunden (!!) vergangen. Der Fahrer hat dann noch ne weitere Stunde Leute in der Stadt eingesammelt und hat sich dann langsam aus der Stadt herausbewegt. Er musste dann allerdings noch zum Tanken und die meisten Samoaner haben noch Brot usw. besorgt... Im Endeffekt hab ich mit dem Bus 5 Stunden gebraucht fuer ne Strecke die ich am Tag zuvor in etwas mehr als einer Stunde gefahren bin. War aber trotzdem witzig und ein Erlebnis, die Bussse sind alle bunt bemalt und es laeuft laute (teilweise zu laute) Musik waehrend der Fahrt.

Eigentlich hatte ich vor, 3 Tage am Strand zu verbringen und wollte anschliessend auf die zweite Insel (Savai'i) rueberschauen. Wg. dem relativ unsicheren Faehrplan (ich haette am Dienstag zurueck muessen und da fahert wohl nur eine recht kleine an diesem Tag), hab ich den Strandurlaub dann aber auf 5 Tage ausgedehnt. Ich hab 10 Meter vom Strand weg in einem Fale (im Prinzip eine sehr einfache Huette am Strand, es gab Licht darin und eine Matratze - das war's!) uebernachtet und war oft im Meer schwimmen und schnorcheln. Beim Schnorcheln bin ich mir wie bei "Findet Nemo" vorgekommen - in den Korallen nur wenige Meter vom Ufer entfernt sind jede Menge Fische zu Hause, in den schoensten Farben.

Am Dienstag hab ich mich dann wieder in Richtung Stadt aufgemacht. Der erste Bus faehrt laut "Plan" um 5.30 Uhr - im Endeffekt bin ich um 6.45 Uhr eingestiegen. Habe mich ueber das furehe (unnoetige) Aufstehen geaergert.
In der Stadt hab ich dann das Grabmahl von Robert Louis Stevenson (Autor der "Schatzinsel") besucht und bin auf dem Rueckweg ziemlich nass geworden nachdem es angefangen hat, in Stroemen zu schuetten. Das Wetter kann sich wirklich schlagartig aendern, innerhalb von einer Stunde hat es sich nach strahlendem Sonnenschein zugezogen und zu schuetten begonnen. War aber auch ganz angenehm, das Laufen in der Hitze und der Sonne war anstrengender!

Zurueck im Hostel habe ich dann noch nen Deutschen kennengelernt und mit ihm den Abend und den naechsten Tag bis zur Fahrt zum Flughafen verbracht. Wir waren noch in Samoas Nationalmuseum (3 kleine Raeume...) und ich hab den Bus um 14 Uhr genommen. Diesesmal war er relativ peunktlich und ich musste noch knappe 6 Stunden bis zum Abflug rumbringen. Auf dem Flughafen (am Airport Memmingen ist definitiv mehr los - gestern sind insgesamt 3 Fluege von Samoa aus gestartet) hat ich dann riesig Glueck und noch ne weitere Deutsche getroffen, die ich schon zweimal in Neuseeland getroffen hab. Wir konnten die Zeit daher recht gut rumbringen und mitlerweile bin ich wieder gut angekommen.

Samoa war fuer mich ein komplett neues Land - von der Metalitaet, der Kultur, vom Handeln und auch von der Landschaft und der Lebensweise habe ich viele neue Eindruecke gewonnen.
Generell sind die Leute dort recht arm und ihre Haeuser sind in ziemlich schlechtem Zustand. Viele Samoaner sind arbeitslos, ausser in der Landwirtschaft, im Bau und im Transportwesen (es gibt wahnsinnig viele Taxen) gibt es kaum Arbeitsstellen.
Jedes Dorf ist ein eigener Stamm und die Bewohner eines Dorfes geben ihre Einkuenfte dem Chief und der verteilt dann an die Bewohner um.
Die Leute haben dort ein ziemliches Muellproblem, der Muell nur ungeregelt abgeholt und viele Verpackungen, Tueten usw. landen einfach im Strassengraben. Das Leben haengt dort einige Jahre dem uns bekannten hinterher.
Die Reise hat sich aber auf jeden Fall gelohnt, ich hab viele neue Impressionen gewonnen und was ganz Neues gesehen nachdem ich in Neuseeland mittlerweile schon ziemlich rumgekommen bin.

Dieses Wochenende werde ich in Auckland verbringen und dann geht's auf zum Schlusssprint im Praktikum - 3 Wochen verbleiben und dann geht's ab auf die Nordinsel fuer 10 Tage und die letzten zwei Wochen meiner Reise werde ich in Australien (zwischen Sydney und Melbourne) reisen.

Montag, 29. Juni 2009

Fishing @ Marlborough Sounds


Mittlerweile wird das Leben in Nelson mehr und mehr zum Alltag fuer mich, jedoch gab es einige Highlights in den letzten Wochen:
Am Montag vor 2 Wochen konnte ich meinen Campervan verkaufen. 2 Studenten sind ueber das schwarze Brett der Uni auf mein Angebot aufmerksam geworden. Die Beiden (sie kommt aus Schweden und er aus Australien) studieren Marketing & Tourism und wollen den Campervan in ihren Ferien nutzen. Ich bin froh ueber den Verkauf, ansonsten haette ich das Auto behalten und waere am Ende meiner Zeit wieder nach Auckland gefahren und haette das Auto dort verkauft. Nachdem der Tuev hier nur 6 Monate gilt, haette ich in dem Fall aber noch einiges ins Auto investieren muessen und bin gluecklich, dass ich es jetzt verkaufen konnte.

Am Tag darauf waren wir dann Kajakfahren im Abel Tasman Nationalpark. Die Ausruestung wurde uns von der Uni gestellt und so konnten wir sehr guenstig (fuer 20 NZ$, also ca. 9 Euro) einen Tag auf dem Meer verbringen und haben viel schoenes gesehen.

Das darauffolgende Wochenende verlief eher ruhig. Es war fuer 3 andere deutsche Praktikanten das letzte Wochenende in Nelson und so haben wir ein bisschen gefeiert und sind am Sonntag in Stoke wandern gegangen.

Und letzte Woche hat mich mein Chef zum Fischen mitgenommen, ich habe einen der schoensten Tage hier in Neuseeland erlebt.

Wir sind am Mittwoch um 15 Uhr in Nelson weggefahren und haben die Nacht im Wochenendhaus vom Vater meines Chefs verbracht. Haben Abends Fish & Chips gegessen und wollten dann noch ein Possum (die sind hier eine grosse Plage, wurden vor einiger Zeit aus Australien eingeschleppt und bedrohen die heimische Tierwelt) schiessen, allerdings haben wir leider nicht die Moeglichkeit dazu bekommen...

Am Donnerstag morgen ging es dann um 8 in der Frueh raus aufs Meer. Das Boot liegt in der Okiwi Bay in den Marlborough Sounds, zu unserem ersten Fishing-Spot (oberhalb der D’Urville Island) sind wir ca. eine Stunde hingefahren. Allein die Bootsfahrt durch die Sounds war schoen, das Fischen hat aber auch riesig Spass gemacht. Der Anfang verlief schleppend aber dann haben doch einige Fische angebissen und wir haben einen guten Fang gemacht. War teilweise recht anstrengend, wir haben in ueber 120m tiefem Wasser gefischt und das Hochziehen der Fische war nicht ohne. Einmal haben zwei Fische (2 Trevally) auf einmal bei mir angebissen, die zwei hochzuziehen hat einiges an Kraft gekostet, aber es hat sich definitiv gelohnt. Daher gabs in den letzten Tagen recht oft Fisch, hab immer noch ein paar Filets im Gefrierfach.
Auf dem Rueckweg in die Okiwi Bay sind dann noch einige Delphine neben uns hergeschwommen, ich war mit meinem Foto aber leider zu langsam.